Samstag, 10. Februar 2007

Gimma vs. Mörgeli

Die SVP-Propaganda-Gruppe unter der Führung von Dr. Ch. Mörgeli hat wiedereinmal ein neues Inserat gestaltet. Zunächst musste man natürlich fundierte Informationen haben, und wer kennt sich wohl mit Statistiken besser aus als unser Kollege Ulrich Schlüer, der schon oft bewiesen hat, dass er es ganz genau nimmt mit den Prozenten.

Nachdem die Informationen gesammelt waren und die Statistiken gefälscht ähhh erstellt waren, konnte man mit dem Layout beginnen. Da aber auf dem PC von Ueli Maurers Sohn nur Ballerspiele und kein Layoutprogramm zufinden war, musste man zunächst einkaufen gehen. So ging die SVP-Spasstruppe in den nächsten Vis-à-Vis, da aber die Verkäuferin (Elsa E. / 90 J) keine Ahnung hatte, was den die jungen Mannen suchen, ging man ins Mekka der ausländischen Ausländer - ja man ging in den Mediamarkt. Zwischen all den Kopftüchern, Lederjacken und Gangstarapper fand Ueli schliesslich das entsprechende Layoutprogramm und nachdem Toni Brunner aus dem Kinderhort abgeholt wurde, konnte man endlich wieder zurück in die SVP-Führungszentrale (Uelis Baumhaus).

Nun sassen Ueli Maurer, Ulrich Schlüer, Christoph Mörgeli, Toni Bortoluzzi und Toni Brunner um den PC und arbeiteten am Layout ... nun zunächst musste ersteinmal das Programm installiert werden und das ist gar nicht so einfach und ja wie funktioniert dieses Programm eigentlich ... ja die SVP brauchte Unterstützung. Da fiel dem Toni Brunner plötzlich ein, dass der Inder der neulich neben ihm eingezogen ist, ein Informatiker wäre. Nachdem man abgemacht hatte, später dem Führer zu berichten, dass man nicht wusste, dass es sich tatsächlich um ein Inder handle, wurde er kurzerhand herbeigerufen.

Das Resultat ist faszinierend:



Leider stresste dieses Resultat Stress und Gimma ... Nun rappen die Rapper über Politiker und wollen sie töten. Aber leider haben sie die Rechnung ohne die SVP-Schläger-Truppe gemacht, das Resultat ist fatal, auf den Strassen herrscht nun ein blutiger Bandenkrieg - wenn dat mal gut geht.

Freitag, 2. Februar 2007

Re-Kapitulation

Ein sehr kompliziertes Wort als Titel dieses Blog, vielleicht kann ich so über den unsinningen Inhalt und die vielen Linksschreibfehler hinweg teuschen. Andererseits hätte ich auch können schreiben "Auch ich war bei der Waffen-SS", dies hätte auch einige Leser angelockt, aber auch zu Problemen und Verwirrungen geführt, da ich ja im Moment noch einer anderen Organisation - dem bürgerlichen Trachtenverein angehöre. In dem ich jetzt schon 11 (!) Wochen meine Tage zähle.

Grundsätzlich habe ich keine Idee was ich schreiben will, ich könnte - und ich sage bewusst ich könnte - über die bösen Ex-Verwaltungsräte der Swisssärr schreiben, welche sich nicht trauen Fragen zu beantworten, vielleicht sollte man das ganze etwas auflockern. Eine Jepperdi-Variante des Prozesses wär doch mal etwas, also zum Beispiel "Marcel Ospel" und die Frage wäre dazu "Wer oder was ist Schuld am Grounding?".

Item, eine weitere Idee, um diese Blogseite zu füllen, wär ein grosser Bericht über meine Zeit beim Fasnachtsklub "Sämis grüne Knalldeppen", aber damit würde ich die Leser nur langweilen ... obwohl dies sowieso der Fall ist ... Was mir ehrlich gesagt egal ist ...

Ein weiterer Inhalt wäre die brandneue Story, über das nichtmehr funktionierende "h" auf meiner Tastatur, ic kopiere nun jeweils ein " " und füge es dann entsprecend ein ... vielleicht könnte ich das "h" auch durch eine "8" ersetzen, dies war nun ein kleiner politischer Witz am Rande.

Um dem ganzen ein Ende zu setzen ein Zitat:

"Fragt nicht was der Staat für euch tun kann, fragt was ihr gegen die SP tun könnt"
Ueli Maurer / SVP-Parteipräsident

oder ....

"Ich bin ein Negerkuss"
Christolph Blocher / SVP-Bundesrat (Ausspruch an der Eröffnung des neuen Asyl-Zentrums "Auchnichtschweizer")


so jetzt aber fertig ...

Adieu

M. Schmid

P.s. heute starte ich die grosse Spenden-Gala für den kleinen Zottel, welcher von der SVP entführt wurde und nun als Werbefigur missbraucht wird, wir versuchen soviel zu sammeln, um dem Kleinen wieder ein schönes Zuhause bieten zu können.