Freitag, 29. Dezember 2006

SVP-Klartext


In den vergangenen Wochen berichtete ich stets von der Front, da ich sonst nichts zu schreiben wusste. Da ich jetzt aber Ferien habe muss ich euch - Liebe Leser - mit etwas langweiligem aus meiner Rümpelkiste "Was ich schon immer mal schreiben wollte" nerven.

Ich gehöre seit geraumer Zeit zu den sorgfältig ausgewählten SVP-Parteizeitung-Leser, nun mag sich der geneigte Leser fragen, für was die SVP eine Parteizeitung braucht, da ja sowieso 9/10 ihrer Mitglieder weder lesen noch schreiben kann und der Rest damit beschäftigt ist die Parteizeitung zu verfassen oder in der Arena mit den bösen Linken zu kommunizieren. Ich habe mir die Frage selbstverständlich auch gestellt und habe - wie immer - eine Lösung gefunden.

Meine Theorie besteht darin, dass die SVP-Führungsentourage mit dieser Zeitung versucht die Linken zu irritieren indem sie falsche Angaben über ihre Strategie macht. Leider würde dies aber nicht funktionieren, da die Linken der SVP sowieso nicht trauen, dies würde dann unweigerlich dazu führen, dass die Linken automatisch auf die richtige Strategie schliessen würden. Deshalb publiziert die SVP in ihrer Parteizeitung ihre richtige Strategie und die Linken schliessen auf eine vollkommen andere Strategie. (Bei Fragen 0900 666 666 / 1.20 £ pro Sek.)

Als ich nun vor einigen Tagen mein Briefkasten öffnete, hielt ich wiedereinmal meine geliebte Parteizeitung in den Händen. Und siehe da die Parteizeitung hat ein neues modernes Layout und auch einen neuen Namen sie heisst nun nicht mehr "SVP-Ja" (was auch sehr unpassend war) sondern "SVP-Klartext".

Beim Lesen der Zeitung merke ich aber, dass eigentlich nichts klar ist, ausser vielleicht das Wässerchen welches die Redakteure konsumieren ...

Samstag, 23. Dezember 2006

HAPPY XMAS (WAR ISN'T OVER)

Weihnachten steht vor der Tür und so wurden die Rekruten der Schweizer Armee in den Weihnachtsurlaub entlassen. In der letzten Woche vor dem grossen Fest geschah jedoch noch Einiges - vor allem der Donnerstag war sehr ergeinisreich.

Der Tag begann mit der Übung "SECURO", dies bedeutet man wird geweckt und muss sofort das GTE, Rucksack und Gewehr schnappen und sich ausserhalb der Kasernen sammeln, danach geht es auf einen kleinen Marsch. Am Ende des Marsches fand die Vereidigung der Soldaten statt, d.h. jene Rekruten welche "weitermachen" wurden zu Soldaten vereidigt.

Am 0915 began die Rede des KKdt Fellay, welcher zu Besuch war. Leider bekam ich nicht viel mit, da ich ab und zu eingenickt bin. KKdt Fellay ist der Chef des Heeres und damit Einer der höchsten Militärs der Schweiz. Somit war es selbstverständlich das unsere Leute ziemlich nervös waren ...

Der Tag endete mit dem Weihnachtsessen. Wir vom Kdo-Zug waren für den Ablauf des Abends verantwortlich, wir mussten servieren und alles aufäumen - aber danach konnten wir mal richtig einen Heben!!! (-; So ging ich nach einem ereignisreichen Tag so richtig betrunken ins Bett.

ihr Rekr im Generalstab

Samstag, 9. Dezember 2006

W 5

Am Sonntag um 2345 rückte ich wiedereinmal ein. Ich lag in meinem Bett und konnte es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein, nichts desto trotz began die Woche gemütlich.

Am Montag und Dienstag sass ich praktisch die ganze Zeit im Büro, verbrachte die Zeit mit Kaffee trinken und Zeitung lesen - ich befand mich endlich wieder in meiner üblichen Position. Am Montag hätten wir 2 Stunden Ausgang gehabt, aber weil unser Feldweibel mit unserer Zimmerordnung nicht einverstanden war, verkürzte sich dieser Ausgang um gut 1.75 Stunden.

Am Mittwoch kriegte ich das erste mal dreckige Schuhe, wir hatten San D in der TAH, natürlich ging auch dieser Tag vorbei ... und am Abend hatten wir Ausgang ... (-; Dieses mal hatte weder der Feldi noch der Kadi etwas zu bemägeln ... Was uns natürlich sehr unglücklich stimmte.

Mit leichten Kopfschmerzen (siehe Mittwoch Zeile 2) gings am Donnerstag Nachmittag in die KD-Box. Am Abend weilte ich wiedereinmal im Büro und verbrachte die Zeit mit dem Studieren des DR 04, welches überaus interessant ist ...

Am Freitag hiess es schon wieder Gewehre laden - diesmal durften wir unsere Treffsicherheit auf dem 300m-Stand unter Beweis stellen, leider traf ich - wie etwa 50% der Kompanie - nicht so gut und durfte heuer noch einmal schiessen gehen. Bei meinem letzten Versuch klappte es dann und ich durfte endlich nach Hause ....

Für unseren lieben Oberleutnant Kaufmann noch ein kleiner Hinweis:

- Oberster Schweizer(in) = Nationalratspräsident(in) und nicht Bundeskanzler(in)

man sollte halt mal Zeitung lesen oder ein Bilderbuch anschauen (man will ja niemand überfordern) ...

So jetzt brauche ich aber ein kühles Bier ...


M.S.

M. S. ist ein AdA, welcher regelmässig von der Front berichtet. Er wurde schon mehrfach ausgezeichnet für seine Artikel. Des Weiteren ist er Autor des Buches "Mein K(r)ampf". Und Produzent der Filme "Sämi Schmids Liste" und "Hilfe wer hat meine Armee geschrumpft."
Sein neuer Film "Der Untergang 2 - jetzt gehts erst richtig los" kommt schon bald in die schweizer Kinos.

Weitere Bücher:

1. "Harry Keckeis und die Kaserne des Schreckens"
2. "Der Herr der PD/ID-Stände"
3. "Illuminati" (in diesem Buch entdeckt Ch. Keckeis den Geheimbund der Wehrdienstverweigerer)

Samstag, 25. November 2006

U Schweiss

Am Mittwoch um 1900 began die sogenannten "U Schweiss" - eine Übung mit der wir noch unsere Enkelkinder nerven werden, wenn wir sie ihnen in stundenlangen Erzählungen erörtern.

Zuerst mussten wir in wenigen Minuten unseren Kampfrucksack, GTE, STGW 90, Helm, DT schnappen und hinunterrennen auf den HV Platz. Nun wurden wir in Gruppen eingeteilt, anschliessend wurden wir mithilfe von Kabelbinder zusammen gekettet, d.h. der rechte Fuss mit dem Vordermann und der linke mit dem Hintermann. Nun mussten wir versuchen uns vorwärts zu bewegen. Wenn der Zgfr "Caramba" schrie mussten wir uns auf den Boden schmeissen und weil angeblich auch noch ein Giftgas angriff nahte, mussten wir die SCHUMA anziehen und weiter marschieren.

Nach zirka 2 Stunden war der erste Teil der Übung vorbei ... Anschliessend fanden viele kleinere Übungen statt ... Zum Beispiel mussten wir ein bisschen roppen, aber auch die NH musste gesungen werden ... Der ganze Spass dauerte bis am 0200 ... Und am nächsten morgen hiess es aufstehen am 0535 ...

Wir AdAs hatten also alle richtig viel Spass ... zum Glück hatten wir am DO unseren ersten FAK ...

Rekr. Trp. Bh.
Rttg. RS 75-3 / Kp. 2 / Kdo WaA

p.s.: 1. MAT KONTR am FR

Samstag, 18. November 2006

Bericht aus dem bürgerlichen Trachtenverein

Wie Ihr - geschätzte Leser - sicherlich wisst befinde ich mich seit zwei Wochen im grünen Urlaub. Gleich zu Beginn wurde mir klar, dass nun die Propaganda der Rekutierung vorbei ist und der militärische Drill in Vorschein tritt.

Montag 1400 Einrücken ... Endlich war es so weit ich durfte in die Armee einrücken, voller Tatendrang machte ich mich auf die Kaserne in Wangen an der Aare aufzusuchen. Mit ca. 300 anderen rückte ich in die Swiss Army ein.

Die ersten Tage verbrachten wir mit verschiedenen langweiligen idotischen Ansprachen und mit dem Fassen unserer Ausrüstung. Wobei zu beachten ist, dass man in der Armee alles kaput machen darf, man darf es nur nicht verlieren. Es ist also egal, wenn ich aus Versehen einen FA-18 beschädige, ich darf ihn nur nicht verlegen.

In den ersten Tagen lernten wir auch die Zimmerordnung kennen ... die natürlich darauf abzielt jegliche Einzigartigkeit zu untergraben ...

1. Alle Rucksäcke, Grundtrageinheiten, etc. müssen bei jedem gleich aufgehängt werden ...

2. Die Bettdecke ist bei allen gleich zu falten, d.h. man drittelt die Decke und legt die Öffnung in richtung Fenster, des Weiteren ist die Bettdecke mit Hilfe eines Kleiderbügels glatt zu streichen, der Abstand von der Bettdecke zum Kissen muss indes bei allen gleich viel Betragen ...

3. Die verschiedenen Anzüge sind auch bei allen gleich aufzuhängen, d.h. der Kragen in Richtung Fenster und der Bügel nach innen, des Weiteren ist ein Abstand von drei Finger zwischen den Bügeln zu wahren ...

etc ... es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass die Zimmerordnung stetig überprüft wird - es empfiehlt sich also vor einem Angriff einer feindlichen Armee zunächst die Zimmerordnung zu erstellen, damit der Feind auch einen guten Eindruck über die Schweiz erhält ...

Nachdem man zwei Wochen in der Armee war und ins Wochenende darf, kommt es einem vor, als verlasse man ein Biotop und erreicht endlich wieder eine zivilisierte Welt, indem man endlich frei handeln darf und auch die Meinungsäusserung nicht eingeschränkt ist ...

Soviel fürs Erste ...

Mittwoch, 1. November 2006

Quartalszahlen der HW AG

Die Analysten erwateten heute Morgen mit Spannung die Präsentation der Haldenweiher AG. Am 9.30 (MZ) war es so weit, VR-Präsident Maurice Schmid stellte die Zahlen des dritten Quartals vor.

Rückgang im Biergeschäft:

Gegenüber dem zweiten Quartal ist der Konsum von Bier erwartungsgemäss leicht zurückgegangen - dies sei vorallem auf normale zyklische Effekte zurückzuführen. Mit 3.5 Mrd. CHF Reingewinn liegt man immer noch 0.5 Mrd. CHF über dem Vorjahr. Schmid erwartet für das letzte Quartal wieder einen deutlichen Anstieg auf ca. 4.0 Mrd. CHF. Somit sieht alles danach aus, dass der für 2006 prognozierte Reingewinn von 16.0 Mrd. tatsächlich erreicht werden kann.
Des Weiteren konnte man im Biergeschäft weiter die Kostenseite stark senken, die grössten Einsparungen konnten in diesem Sektor im Bereich Dosenbier vollzogen werden, wo man durch Zukäufe beträchtliche Transportkosten einsparen konnte.
Schliesslich konnte der VR-Präsident auch noch verkünden, dass die Klage wegen eines abgelaufenen Malzbier abgewiesen wurde, somit konnte man im 2005 gemachte Rückstellungen von 267 Mio. CHF auflösen.


Wachstum im Whiskygeschäft:

Im Whiskygeschäft geht es auch im dritten Quartal steil Berg auf. Der Reingewinn liegt bei 2.0 Mrd. CHF, dies ist ein Anstieg von 0.8 Mrd. gegenüber dem zweiten Quartal und ein Wachstum von 100% gegenüber dem dritten Quartal des Jahres 2005.
Das Wachstum ist vor allem auf die enorm hohe Nachfrage zurückzuführen, aber auch auf die im 2005 gemachten Zukäufe, welche nun in das Unternehmen integriert werden konnten und somit weiteren Wachstum - v.a. im asiatischen Raum - generiert haben.
Für das letzte Quartal rechnet Schmid mit einem weiteren schwächeren Anstieg von ca. 0.5 Mrd. CHF auf 2.5 Mrd. CHF. Somit können auch in diesem Sektor die Erwartungen der Analysten klar erfüllt werden.


Stagnation im Vodkageschäft und Weingeschäft:

Der Reingewinn im Vodkageschäft ist bei 1.5 Mrd. CHF praktisch stagniert. Der Reingewinn im Weingeschäft ist leicht zurückgegangen und beträgt fürs dritte Quartal 0.5 Mrd. CHF.


Überblick:

Somit wurde ein Reingewinn von 7.0 Mrd. CHF erzielt, welcher den hohen Erwartungen der Analysten gerecht wurde, somit stieg der Aktienkurs im Verlaufe des Tages bereits um 6.7 %.

(KBZ)

Donnerstag, 26. Oktober 2006

Arena

In diesem Beitrag möchte ich über die Zukunft der Politiksendung ARENA sinieren. Vielleicht sollte ich mit einem Zitat beginnen.

"Die Sendung ohne jegliche Aussagekraft ... Es ist wie bei einem Fussballmatch: Nur noch die Fans hocken vor der Kiste und schauen, wie ihre Mannschaft spielt."
U. Maurer

Nun zähle ich seit langem auch zu den Zuschauern der Arena und bin erstaunt über die Bemerkung von Herrn Maurer. Denn er und seine Kollegen sind nicht unschuldig an der schlechten Qualität. Denn anstatt richtig zu diskutieren und auf Argumentationen einzugehen, werden einfach die Parolen zu diesem Thema heruntergespult und selbstverständlich immer wieder neu verpackt und x-mal wiederholt. So ist es nicht von ungefähr, dass die Zuschauerzahlen jährlich abnehmen.

Des Weiteren sind die Themen, welche diskutiert werden oft belanglos und uninteressant. Und ich verstehe es im übrigen nicht, wieso es zu einer kleinen Konzeptänderung kam, die alte Sitzordnung fande ich um einiges besser.

Belustigend hingegen sind die häufigen Scharmüzel zwischen den Linken und Rechten. Dafür ist Herr Mörgeli ein Garant ...

Freitag, 20. Oktober 2006

I have a dream ...

Die SP will die Wahlen im Jahr 2007 Gewinnen und einen 3. Bundesrat in der Regierung installieren.

Man sieht also wiedereinmal die völlig weltfremden Gedanken der SP Führungsentourange. Allein die Tatsache, dass die SP überhaupt im Bundesrat vertreten ist, ist ja schon völlig absurd. Und jetzt fordern diese Linken auch noch einen dritten Bundesratsitz ... Aber man darf ja träumen ...

Vielleicht sollte man an Hans-Jürg Fehr einen Maulkorb geben, damit er uns in Zukunft nicht mehr mit solchen weltfremden Gedanken plagt ...

Eine andere Idee wäre, man schaft einfach ein paar neue Departemente, welche dann von der SP besetzt werden ... so sähe demnach die Regierung aus ...


1. EJPD / Eidg. Justiz und Polizei Departement / Ch. Blocher

2. EVD / Eidg. Volkswirtschaftsdepartement / U. Maurer

3. EFD / Eidg. Finanzdeparement / U. Schlüer
(hat zwar keine Ahnung von Zahlen, ist aber gerade deshalb ein idealer Bundesrat)

4. EDI / Eidg. Departement des Innern / Ch. Mörgeli

5. VBS / Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport / S. Schmid

6. EDA / Eidg. Departement für ausswertige Angelegenheiten / R. Hess
(Er zeichnet sich durch seine offene Haltung gegenüber Ausländer, als geeigneter Kandidat aus.)

7. UVEK / Eidg. Dep. für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation / M. Leuenberger
(Jemand müssen wir ja die Schuld geben können, wenn es nicht lauft)

8. EDR / Eidg. Departement für Raumreinigung / U. Wyss
(Dep. ist zuständig für die Reinigung des Bundeshauses)

9. EDBG / Eidg. Departemnt für blöd Grinsen / Frau Calmey

10. EDVZ / Eidg. Departement für Verteilung von Zahnbürsten / D. Leuthard
(--> Anlehnung an Wahlkampfaktion der CVP)

11. EDB / Eidg. Departement für den Konsum von Bier / M. Schmid

12. EDW / Eidg. Departement für den Konsum von Whisky / M. Schmid

...

Guter Rat ist teuer ...

Die Departemente lassen immer mehr Berater für sich denken, angesichts des "angeblich stetig wachsenden und wenig transparenten Beizugs externer Experten" forderte deshalb die GPK des SR einen umfangreichen Bericht.

Diese Woche stellte sich nun heraus, dass der Bund jährlich 700 Millionen Franken für Beratermandate ausgibt. Diese Summe entspricht einem Siebtel dessen, was er seinen 36'000 Beschäftigten zahlt.

Der Bund lässt zum Beispiel Studien über die Geometrie der Parkierungsanlagen erstellen ...

Des Weiteren muss sicherlich die Vergabe der Beratermandate in Frage gestellt werden, denn in der Vergangenheit haben sich einige Hoflieferanten aus dem Jungel der Berater herauskristalisiert. Meistens sind dies Firmen von alten Kollegen bzw. Parteigenossen. Man muss sich deshalb fragen, wer eigentlich die Politik in unserem Land macht ... Sind es die demokratisch gewählten Bundesräte oder sind es die Berater, welche durch einseitige Studien die politische Doktrin durchsetzen ...

Natürlich liesse sich auch an Geld sparen, wenn die Vergabe der Mandate an mehr Wettbewerb ausgesetzt würde, dies fordert unter anderem der Ständerat Hans Hess.

Laut Moe's Blogspot Recherchen (Habe Zeitung gelesen) geben die Behörden im Dezember am meisten Geld für Studien aus. Der Grund ist offensichtlich, am Ende des Jahres erkennt man, dass man das Budget noch nicht voll ausgenützt hat und deshalb gibt man schnell noch irgendwelche Studien in Auftrag ...

So ich kann jetzt nicht mehr weiterschreiben, ich muss noch meine Studie über die ideale grösse von WC-Papier für die Bundes-WC-Anlagen fertig stellen ...

Montag, 16. Oktober 2006

Spektakel ufem Brügglifeld

Am Samstig hani meh ufgmacht de FCA go z'unterstütze ... Aber leider esch es weder mal en Top-Match gsi ...

Selbstverständlech darf mir gege de FCZ verlüre - aber muess es grat es 4:0 si?? Eigentli esch de FCA gar ned so viel schlechter gsi als Stadtzürcher, nur leider send üsi Stürmer ned i de lag en Ball is Netz s'hämmere ... Vor allem de superschnelli Rogerio esch wirklech unfähig ...

Hinzu chomt, dass üsi Verteidigung öbe glich guet esch wie die vom FC Rigiwäg ... I glaub üsi Lüt wöse ned, dass mer en Gegner au mal darf foule und i Zweikämpf i söt gah und sech de Ball z'erobere ...

De neui Goali Beney hät vorallem bim 1:0 sehr schlecht usgseh ...

Aber item, irgendeinisch wird au de FCA weder mal gwönne und mer händ ja scho 4 Pünkt us 11 Spiel ...

Montag, 9. Oktober 2006

Türkeifreund Ch. Blocher

De Christolph hät sech weder mal neume igrete. Er hät bi sim Türkei-Bsüchli de Türke gseit, dass er denn scho wird luege, dass das blöde Anti-Rassimus-Gsetz abgeändert wird, damit so es paar türkischi möchtegern Professore ned verurteilt werde.

Natürlich hät die politischi Linki sofort met Kritik reagiert, alle vora natürli de Hans-Jürg Fehr - "das esch es Skandal". Obwohl mir au säge muess, dass SP alles es Skandal findet was de Chregel Tag i Tag us so macht.

Schlussendlich esch es denn zu eh überus lustige Arena cho. Wo natürlich de Christolph Mörgeli si Führer hät verdeitigt. Debi esch usecho, dass de Ch. Mörgeli au ah Holocaust-Lügern ned wot eh Mullkorb verpasse und zwar usem eifache Grund, da mir ja die bessere Argument als die hättet.

Au die guete alte Schwizer Demokrate sind vertrette gsi, die händ natürli grat agfange jammere wie schlimm das böse Anti-Rassismus-Gsetz esch ... Was natürli bi de politische Istellig durchus verständlech esch ...

Jäjo - aber esch de Chregel wörklech en Türkei-Fründ ... Dezu mini Thesene ...

1. Es esch alles nur en Fite ... De Blocher führt d'Türke ine Falle, er seit ene sie chöne de Armenier-Mord nur lügne und scho chöme die Türkische Professore und denn cha de Chregel alli met sinere GSTAPO ispere lah ... muhahahaha

2. Es esch nur de Afang ... De Chregel versucht s'Anti-Rassimus-Gsetz so wit z'lockere, dass si ni Kollege vom rechte Flügel ändlech dörfe richtig über d'Ausländer fluche ...

3. De Blocher hät eifach wölle die böse böse Linke ärgere ...

4. Es esch alles e Teil vo eh gigantische Plan zur Errechtig vom Grossreich Helvetia ...

5. De Blocher esch durch Fragestellig irritiert gsi ...

6. Es esch alles gar ned passiert und nur en Teil vo de linke Propaganda Maschineri, wo vom Frank A. Meyer organisiert wird bzw. vo sinere Sekretärin, denn i bezwifle das de linki möchtegern Publizist überhaupt weiss wime Blick schribt ...

Jetzt können sie entscheiden - Lieber Leser - nehmen sie These 1 oder doch lieber den Umschlag oder die 500 Reichsmark - oder doch lieber die These 2 oder ähhh 3 ...

Für jene Leute, welche sich nichts aus dem arabischen Zahlensystem machen hier haben wir, dass ganze auch noch in römischen Zahlen ...

1= I
2= II
3= III
4= IV
5= V
6= VI

und für jene die auch dieses System verabscheuen, alles in Buchstaben ...

1=I=A
2=II=B
3=III=C
4=IV=D
5=V=E
6=VI=F

so und jetzt bin ich weg ... ich hab auch noch andere Verpflichtungen ...

Montag, 2. Oktober 2006

I säg euch eis - mir bliebe i de Luft ... !!!

Aus finanziellen Gründen ist die Swissair nicht mehr in der Lage den Flugbetrieb aufrecht zuhalten ...

Wie es dazu kam ...

Am 2. Oktober 2001 groundet die nationale Airline der Schweiz. Für Jahre galt die Swissair als fliegende Bank und war sowohl bei den Kunden als auch bei den Beobachtern sehr beliebt.

Doch die Swissair geriet - wie auch andere kleine nationale Fluglinien - zunehmend unter Druck, denn der Heimmarkt war für die grösse der Swissair Flotte zu klein. Aus diesem Grund strebte man 1993 eine Fusion mit KLM, SAS und der Austrian Airlines an. Doch die Fusion unter dem Codenamen "Alcazar" scheiterte.

Nun musste der Verwaltungsrat eine neue Strategie festlegen. Es gab selbstverständlich verschiedene Optionen.

1. Der Anschluss an ein grosses europäisches Luftfahrtunternehmen (bzw. Allianz)
2. Der Alleingang
3. Der Aufbau einer eigenen Allianz

Man entschied sich für die dritte Option. Doch zunächst erlässt der neue Chef Philippe Bruggisser ein Sparprogramm, um das Fluggeschäft der Swissair wieder profitabel zu machen.

Nach einer Neustrukturierung wird ab 1998 die so genannte Hunter-Strategie umgesetzt - der Aufbau einer eigenen Allianz unter Führung der Swissair.

Da aber gesunde nationale Airlines grundsätzlich nicht an feste Allianzen interessiert waren, ging die Swissair-Führung halt bei kränkelnden Airlines auf Einkaufstour.

Am 3. September stürzt eine MD-11 vor Halifax ins Meer. Nun erwies sich Philippe Bruggisser als ein sehr guter Krisenmanager. Sein dadurch gewonnenes Vertrauen wird in der Zukunft noch für Probleme sorgen.

Ein erster Schritt des Niedergangs der Swissair wurde durch einen Strategiewechsel von Delta Air Lines herbeigeführt. Delta, durch die Liberalisierung ebenfalls unter Druck geraten, beschloss, kostengünstigere Verbindungen zwischen Europa und den USA zu realisieren. So wurde das enge Netz an Direktverbindungen gestrichen und durch das Bedienen eines einzigen, leistungsfähigen Hubs ersetzt. Im Oktober 1999 kündigte Delta folgerichtig die Zusammenarbeit mit Swissair, Sabena und Austrian Airlines. Delta und Air France gründeten eine neue Allianz und boten der Swissair eine Mitarbeit an.

Doch die Swissair hielt an ihrer Strategie fest und investierte weiter. Mitte 2000 wurde prognostiziert, dass durch diese Zukäufe die Verluste der Swissair für die nächsten drei Geschäftsjahre zwischen 3.25 Mrd. und 4.45 Mrd. Franken betragen würden.

Im Sommer 2000 geriet Philippe Bruggisser erstmals unter öffentlichen Druck, als die desolate finanzielle Lage der Gruppe veröffentlicht wurde. So schrieb die Swissair und Sabena einen täglichen Verlust von einer Million Franken, eine weitere Million wurde jeden Tag bei der LTU und den französischen Beteiligungen verloren.

Endlich erkannte auch der Verwaltungsrat, dass die Hunter-Strategie gescheitert war. So kam es folgerichtig zu einem erneuten Führungswechsel an der Spitze, Moritz Suter, der Gründer von Crossair wurde als neuer CEO an Bord geholt. Nach nur 44 Tagen trat Suter von seinem Posten wieder zurück.

Im März trat nun auch der Verwaltungsrat zurück. Einzig Mario Corti blieb. Er wurde nun Präsident des Verwaltungsrates und ad interim CEO der SAir Group.

Im April 2000 musste die SAir einen Jahresverlust von 2.885 Mrd. Franken vermelden. Eine neu gebildete Task Force versuchte nun die desolate finanzielle Lage zum Entspannen zu bringen.

Man verkaufte deshalb die Hotelkette "Swisshotel", des Weiteren veräusserte man die grössten Verlustbringer AOM und Air Liberté. Nun versuchte man auch noch mehrere flugnahen Tochtergesellschaften zu veräussern, jedoch scheiterten nach den Anschlägen vom 11. September diese Versuche.

Am 17. September teilte Mario dem EFD mit, dass die SAir Group ab Anfang Oktober zahlungsunfähig sein könnte und beantragte eine Bundesgarantie in Höhe von einer Milliarde Franken. Dies wurde selbstverständlich abgelehnt.

Eine Woche später wurde das Projekt "Swiss Air Lines" vorgestellt. Es sah eine Zusammenlegung von Swissair und Crossair unter Leitung von Crossair CEO und Zögling von Moritz Suter André Dosé vor.

Am Wochenende des 29. und 30. September 2001 wurde unter der Regie der beiden Schweizer Grossbanken UBS und CS das Projekt "Phoenix" erarbeitet und verabschiedet. Die Crossair hätte danach in einem so genannten "Reserve Takeover" die benötigten Flugzeuge, die Marke Swissair und weitere rentable Teile von der SAir Group übernommen. Dadurch könnte relativ billig eine neue Airline aufgebaut werden, welche von den finanziellen Altlasten befreit war. Das Bankenkonsortium erklärte sich dabei nur unter der Bedingung, dass der Kauferlös lediglich bis zum 3. Oktober für das Fluggeschäft verwendet werde, bereit, die Aktien der Crossair zum Börsenkurs zu übernehmen und den Kaufpreis der SAir Group zu überweisen.

Am 1. Oktober wurde die Öffentlichkeit an einer Pressekonferenz über das Projekt «Phoenix» informiert und angekündigt, dass für Teile des Konzerns in der Folge Nachlassstundung beantragt werde. In Sitzungen mit den beiden Grossbanken und der Eidgenossenschft war vereinbart worden, dass die beiden Banken eine rein privatwirtschaftliche Lösung ohne Beteiligung des Staates organisieren würden. Eine Übergangs-Finanzierung zur Aufrechterhaltung des Flugbetriebs kam nicht mehr rechtzeitig zu Stande, obwohl der Bundesrat bereit war, die Hälfte eines Kredites zu übernehmen.

Am 2. Oktober stieg der Liquiditäts-Bedarf exponentiell an, da wegen der am Vorabend angekündeten Nachlassstundung alle Zulieferer auf Barzahlung und Begleichung offener Rechnungen pochten. Die Barreserven der Swissair reichten an diesem Tag knapp aus um die erste Abflugswelle in die Luft zu bringen. Im Laufe des Morgens weigerten sich die Treibstofflieferanten, die bereitstehenden Flugzeuge zu betanken.

Die Grossbanken weigerten sich den Verkaufserlös zu bevorschussen und verlangten vor einer Überweisung auf die formelle Rechtsgültigkeit des Verkaufsvertrages.

Um 15:45 Uhr sah sich CEO Mario Corti gezwungen den Flugbetrieb vollständig stillzulegen. Dies führte nicht nur am Heimatflughafen, sondern weltweit zu chaotischen Verhältnissen.

Erst am Abend des 2. Oktobers erfolgte die Überschreibung der Crossair-Aktien. Der Kaufpreis traf erst am Folgetag – nach Einstellung des Flugbetriebes – auf dem Konto der SAirLines ein.

Sonntag, 1. Oktober 2006

Gute Politiker Schlechte Politiker (Folge 1)

Anschliessend finden sie das geheime Geheimprotokoll über das geheime Geheimtreffen aufgezeichnet vom geheimen Geheimdienst des Moe's Blog-Teams ...


Zeit: 19:02
Datum: 30.09.06
Ort: Albisgüeteli // AUNS-HEADQUADER
Wetter: Regnerisch
Alk-Spiegel: 2.9 Promille
THC: Ja
Sicherheitsstufe: Geheim
Operationsname: SP = Scheiss Partei muhahahaha ... (guete Witz Toni)
Anwesend: H. Fehr, U. Schlüer, U. Maurer, U. Giezendanner, T. Brunner


Beginn der Konferenz:

U. Maurer: So Jungs mer händ Abstemmig gwonne - jetzt chöne mer usarbeite, was mer unter "Verschärften Massnahmen" verstönt ...

T. Brunner: Mer chönte alli Ausländer zwenge mis Buereradio z'lose ...

H. Fehr: I glaube das geit fasch eh chli zwit - oder??

U. Schlüer: Fend i au, mer wölle sie ja ned grat zum Suizid brenge ... obwohl ...

H. Fehr: Häts eigentli no Bier??

U. Maurer: Nei, sorry mini Alti esch ebe abghaue ...

H. Fehr: Scho weder??

U. Maurer: Ja

U. Schlüer: Esch doch keis Problem mer gönt ja gli nach Thailand .... muhahahahaha

U. Maurer: Chöme bitte zrög zum Thema cho - mer mösse en effizienti Methode finde ...

T. Brunner: Wie wärs met eh klassische Erschiessigskommando

H. Fehr: Bi dene Munitionsprise ...

U. Schlüer: De Hans hät recht d' Munition esch viel z'tür ... und ausserdem mer mösse sowieso gli alli üsi Waffene abgäh ...

U. Giezend.: I ha ne andere Plan ...


Und nächste Woche erfahren Sie was für eine Idee Giezi hatte ...

Sonntag, 24. September 2006

Abstimmung

Der Souverän hat entschieden. Die KOSA Initiative wurde abgelehnt. Es ist - natürlich auch für mich persönlich - eine Genugtung für all die harte Arbeit, welche wir geleistet haben.

Aber auch die anderen Abstimmungsvorlagen wurden nach meinem Gusto entschieden. Es ist natürlich dabei auch auf die Deutlichkeit hinzuweisen. Besonders freue ich mich auch für Christolph Blocher, der in den vergangenen Jahren stets hart für eine Verschäfung in der Asyl- und Ausländerpolitik eingetreten ist - Gratuliere Chregel.

Selbstverständlich dürfen sich auch die anderen Exponenten der Schweizerischen Volkspartei ein Kränzchen binden. Hervorzuheben sind dabei sicherlich die Leistungen der Nationalräte Hans Fehr, Ulrich Schlüer und Ch. Mörgelis. Selbstverständlich klopfe ich mir auch persönlich auf die Schulter.

Doch bei all dieser Heiterkeit dürfen wir nicht vergessen, dass noch viele weitere ebenso wichtige Aufgaben auf uns warten. Also, Liebe Parteifreunde, packen wir es an.


Ihr Parteipräsident

Ueli Maurer

p.s. Heute ab 21:00 findet bei mir im Garten ein kleines Apéro statt. Es gibt feine Spezialitäten, welche die illegale Küchenhilfe Irna Stavic zubereitet. Des Weiteren wird der marokanische Flüchting J.L. uns ein paar Lieder vorsingen ...

-- Alles geht natürlich auf die Kosten meiner Wenigkeit ...

Montag, 18. September 2006

Sturmgewehr

Die Schweizer Armee ist genial. Sie lässt sich sogar ihre Waffen klauen. In Marly wurden 82 Sturmgewehre geklaut. Wir sollten also aufpassen, dass uns nicht auch noch unsere teuren FA 18 gestohlen werden.

Die Armee tapt selbstverständlich immer noch im Dunkeln wär der Täter sein könnte. Vielleicht war es das Organisierte Verbrechen oder auch der gute alte Osama könnte seine Finger im Spiel haben ... Mein Tipp schaut doch einmal bei Ebay nach, vielleicht verkauft jemand gerade ein Sturmgewehr ... Ok Ok hier ist die Artikelnummer zur Auktion wo ich ähh ich meine jemand ein Magazin verkauft und zwar entspricht die Seriennummer einem gestohlenen Sturmgewehr ...


Artikelnummer: 250029250090


Aber es gibt natürlich noch eine andere These ... Dieses Telefonat wurde vom geheimen Geheimdienst des Blicks aufgezeichnet

Ueli M.* : Tschau Chregu

Ch. M.* : Tschau Ueli

Ueli M. : Hesch d'Arena gseh??

Ch. M. : Jo klar die Linke händ üs schön fertig gmacht ...

U. Maurer** : Jo vorallem di Itimfeind de Jo Lang ... Du mer mösse unbedengt öbis unternäh, schösch denkt am End s'Volk wörklech no das besser wer, wemir würde Sturmgwehr nöme de Heim ufbewahre ...

Ch. Mörgeli**: Jo du hesch recht ... wie wers wemir es paar Sturmgwehr würde stehle ...

U. Maurer: Genial und danach verstecke mer Gwehr bim Jo Lang und gebe a de Polizei en schöne Tipp

Ch. Mörgeli: I telefoniere schösch grat no met dem Führer (Ch. Blocher anm. d. Red.) und lass die Aktion autorisiere ...

U. Maurer: Ok und i lüt am Toni und am Giezi ah - damit sie sech chöne vorbereite, i denke mal sie send am geigneste für die gheimi Aktion ...

Ch. Mörgeli: Würdi au säge - und s'ganze lauft unterem Name "Operation NVDSVP"

U. Maurer: Heh??

Ch. Mörgeli: Operation Niemand Verarscht die SVP ... muhahaha

U. Maurer: Jo du met dinere Operation ... Hesch du de Stimmzettel scho usgfüllt ...

Ch. Mörgeli: Jo klar - seisch du am Toni no das er muess Ja säge zum Asyl - und Ausländergsetz ...

U. Maurer: Wieso meinsch??

Ch. Mörgeli: Du weisch doch er esch ned de Schlauscht - und sösch säge mer doch immer Nei ...

U. Maurer: Ok, i sägs ihm. à propos besch den au i glade am nöchste Samstig bi mer de Hei - ha ebe Sturmfrei ...

Ch. Mörgeli: Jo chome gern ... den rauche mer weder a dim Sohn sis Gras *g* und mache cooli Ausländerwetze ...

U. Maurer: Cha eifach ned s'lang, weg de Abstemmig muess i scho fit si ...

Ch. Mörgeli: Jo i au - du i söt, muess no es paar Hetz-Parole verfasse ...

U. Maurer: Ok tschau ...



* Name der Red. bekannt

** Name nun auch dem Leser bekannt

Dienstag, 5. September 2006

Mörgelis Visionen



Meine Visionen

Vorwort:

Anschliessend finden Sie meine Visionen.




Schlusswort:

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und freue mich auf Ihre Kritik.

Links / Rechts

Neulich fragte ich mich nach dem dritten oder vierten Glas Eistee, was eigentlich besser ist links oder rechts?? Ich griff zu einem Papier und sinierte etwas darüber, anschliessend finden Sie das Resultat meiner Studie.

Wörter mit RECHTS:

- Ich habe RECHT
- RECHTSsprechung
- du besch en RECHTE Kerli
- es esch RECHT
- RECHTig
- RECHTSordnung
- RECHTer
- Normalerwis schriebt mer met de RECHTE Hand
- Er häts Herz am RECHTE Fläck
- etc.

Wöter mit LINKS:

- LINKISCH
- hesch me wölle LINKE
- LINKS gefahr sehen (oder gehen)

Meine Studie werde ich bei Gelegenheit verfeinern ....

Danke fürs Lesen

Samstag, 2. September 2006

KOSA - Volksinitiative

Liebe Blog-Leser, Liebe AHV-Bezahler, Liebe AHV-Bezüger, Liebe SVP-Kollegen, Liebe SVP-Feinde (joo du besch gmeint Spuhler), Liebe linke Gutmenschen, Liebe Kinder,

Die Linken gaukeln uns mit der KOSA Initiative widereinmal etwas vor. Sie ist nichts weiter als ein politisch Irrgewächs linker Tagträumereien.

Das angestrebte Ziel - dieser Linken "Gutmenschen" - die AHV für zu sichern ist schlichtweg nicht erreichbar.

Was wollen die Linken??

Die Linken wollen die Gewinne der Nationalbank in den AHV-Fonds schütten abzüglich einer Miliarde für die Kantone. Sie geht also von mehr Gewinn als einer Miliarde aus. Dies wird in den nächsten paar Jahren auch erreicht, weil Reserven aufgelöst werden. Doch längerfristig gesehen rechnet man bei der NB nur mit einem Gewinn von einer Miliarde, somit fällt auch dem dümsten Gutmensch auf, dass die AHV leer ausgeht. Also widereinmal ein Schnellschuss von Frau Fehr und den anderen Gutmenschen.

Nach dem alten Gewinnschlüssel gingen 33% der NB an den Bund und 66% an die Kantone. Würde diese Initiative angenommen werden, ginge der Bund leer aus. Der Bund müsste nun an anderen Orten sparen, wie zum Beispiel in der Bildung oder Forschung, was für die Zukunft des Landes elementar wichtig ist.

Selbstverständlich ist die AHV wichtig, wir dürfen sie aber nicht durch Umverteilung sanieren, sondern müssen neue Mittel finden. Durch diese Initiative wird schlicht aus dem einem Topf etwas genommen und in den anderen gelegt - sie schafft keine neue Mittel.

Des Weiteren wird bei Annahme dieser Initiative die Unabhängigkeit der Nationalbank untergraben. Sie wird sicherlich - auch wenn dies die Linken abstreiten - unter Druck gesetzt werden noch höhere Gewinne auszuschütten. Die NB wäre also gezwungen in Risikoanlagen zu investieren und die Reserven knapp zu bemessen. Dadurch wird das Vertrauen in den Schweizer Franken geschwächt. Wir zerschlagen also bei Annahme dieser Initiative das Tafelsilber unseres Landes, welches wir über Jahre an Respekt und Vertrauen gewonnen wurde, wäre verloren.

Lieber 7 Miliarden anstatt KOSA. Der Bund wäre bereit bei Ablehnung der KOSA-Initiative 7 Miliarden Franken in den AHV-Fonds zu spülen. Diese 7 Miliarden stammen aus den verkauften Goldreserven der Nationalbank. Damit hätte man den fetten Spatz in der Hand anstatt die linke Taube auf dem Dach.

Die linkischen Linken versuchen durch ihre Propaganda das Volk zu linken. Sie gaukelt vor die AHV retten zu können - ich wäre überrascht wenn sie selber daran glauben würde. KOSA (Komitee sichere AHV) sollte also eigentlich KOSSA heissen (Komitee scheinbar sichere AHV)

In diesem Sinne erwarte ich am 24. September ein klares NEIN.


Herzlich

Ihr Ueli Maurer
(Parteipräsident der SVP-Schweiz)

in co. mit MAURICEMOE BLOGSPOT und SD-Schweiz // (c) 1942

Rechtsmittelbelehrung:

Wenn sie sich als linken Gutmensch beleidigt füllen, ist dies absolute Absicht des Autors.

Montag, 21. August 2006

Don't cry for me FC Aarau ...

Was wäre die NLA (und nicht etwa superlieeg) ohne den FC Aarau. Eine kleine Aufstellung warum der FCA so unverzichtbar ist ...

1. Er hilft regelmässig Teams aus ihrer Niederlagsserie auszubrechen ...

2. Er hilft den gegnerischen Stürmer beim Tanken von neuer Motivation

3. Er hilft beim aufstellen von neuen Rekorden, zum Beispiel das elf Aarauer es nicht fertig bringen neun YBler zu schlagen ...

4. Dank ihm kommt es häufiger zu wahren Torfestivals ...

5. Er kauft den "Grossen" Klubs regelmässig jene Spieler ab, die nicht mehr ganz so gut sind, oder eher schlichtweg unbrauchbar sind wie der "Superstürmer" Rogerio ...

6. Dank ihm hat der Blick etwas zu schreiben (wenn es doch einmal langweilig wird über PK-Managers herzuziehen)

7. Er widerspiegelt herlich den möchtegern professionellen Provinzverein ...


Doch wenn wir ehrlich sind, wir lieben den FCA wie er ist ....

und bald wird es bestimmt wieder Spektakel im Brüglifeld geben (-;

Ihr Erich Vogel
(CEO-IVZKVAG)


IVZKVAG = Internationale Vereinigung zum Konsum von alkholischen Getränken

Sonntag, 13. August 2006

Erleben Sie Ihr ganz persönliches WATERLOO

So ich habe mir seit langem (3 Wochen) wiedereinmal Waterloo angesehen, ein wirklich sehr guter Film ...


Das braucht man dazu:

1. Waterloo DVD // VHS
2. min. 7 Flaschen Bier
3. min. 3 Gläser Whisky oder Kognac (idealerweise aus einem handelsüblichen Flachmann)
4. min. 3 Gläser Wodka ... (finden Sie in jeder Migros ...)


Vorgehen ... bitte schieben Sie die DVD bzw. VHS in Ihr DVD bzw. Video-Aspielgerät und drücken Sie auf Play ... danach geniessen Sie dieses epochale Meisterwerk der Filmgeschichte und lassen sie sich dazu voll laufen - ich wünsche Ihnen viel Spass ...


Anemaries Tipp: Wunderbar dazu passen auch Zigarren und Schnupftabak ...

Herzlich

Ihr Moe
(Präsident des blauen Kreuzes)

Wochenende

Was war??

1. Der FC Aarau gewinnt gegen den FC Schaffhausen. In einem mässig spannenden Spiel konnte sich der FCA dank einem Tor vom Verteidiger Carreno mit 1:0 gegen den FCS durchsetzten.

2. Deutschland "feiert" den 45. Jahrestag des Mauerbaus. In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 beginnt man mit dem Bau der Berliner Mauer. Die so genannte "Aktion Rose" war schon lange generalstabsmässig geplannt gewesen und wurde jetzt unter Leitung von Erich Honecker in die Tat umgesetzt.

3. Der Comandante wird 80 Jahre. Herzliche Gratulation und gute Besserung auch von unserer Seite.

4. Der Sonntagsblick titelt: "KEINE MEHRHEIT FÜR BLOCHERS ASYLGESETZT". Was haltet Ihr von "Blochers" Asylgesetzt??

5. Ab Montag sollte im Libanon-Krieg Waffenruhe herrschen.

etc.

Fit for grow

Sehr geehrte Damen und Herren,

Unter dem Titel "Moe's Blog" startet hier ein neuer Blog. Ich werde mich vorallem an Themen aus Politik, Wirtschaft und Bierwissenschaft widmen.

Dabei werden ich versuchen die ethischen Grundsätze stets zu wahren.

Ihr Maurice