Samstag, 2. September 2006

KOSA - Volksinitiative

Liebe Blog-Leser, Liebe AHV-Bezahler, Liebe AHV-Bezüger, Liebe SVP-Kollegen, Liebe SVP-Feinde (joo du besch gmeint Spuhler), Liebe linke Gutmenschen, Liebe Kinder,

Die Linken gaukeln uns mit der KOSA Initiative widereinmal etwas vor. Sie ist nichts weiter als ein politisch Irrgewächs linker Tagträumereien.

Das angestrebte Ziel - dieser Linken "Gutmenschen" - die AHV für zu sichern ist schlichtweg nicht erreichbar.

Was wollen die Linken??

Die Linken wollen die Gewinne der Nationalbank in den AHV-Fonds schütten abzüglich einer Miliarde für die Kantone. Sie geht also von mehr Gewinn als einer Miliarde aus. Dies wird in den nächsten paar Jahren auch erreicht, weil Reserven aufgelöst werden. Doch längerfristig gesehen rechnet man bei der NB nur mit einem Gewinn von einer Miliarde, somit fällt auch dem dümsten Gutmensch auf, dass die AHV leer ausgeht. Also widereinmal ein Schnellschuss von Frau Fehr und den anderen Gutmenschen.

Nach dem alten Gewinnschlüssel gingen 33% der NB an den Bund und 66% an die Kantone. Würde diese Initiative angenommen werden, ginge der Bund leer aus. Der Bund müsste nun an anderen Orten sparen, wie zum Beispiel in der Bildung oder Forschung, was für die Zukunft des Landes elementar wichtig ist.

Selbstverständlich ist die AHV wichtig, wir dürfen sie aber nicht durch Umverteilung sanieren, sondern müssen neue Mittel finden. Durch diese Initiative wird schlicht aus dem einem Topf etwas genommen und in den anderen gelegt - sie schafft keine neue Mittel.

Des Weiteren wird bei Annahme dieser Initiative die Unabhängigkeit der Nationalbank untergraben. Sie wird sicherlich - auch wenn dies die Linken abstreiten - unter Druck gesetzt werden noch höhere Gewinne auszuschütten. Die NB wäre also gezwungen in Risikoanlagen zu investieren und die Reserven knapp zu bemessen. Dadurch wird das Vertrauen in den Schweizer Franken geschwächt. Wir zerschlagen also bei Annahme dieser Initiative das Tafelsilber unseres Landes, welches wir über Jahre an Respekt und Vertrauen gewonnen wurde, wäre verloren.

Lieber 7 Miliarden anstatt KOSA. Der Bund wäre bereit bei Ablehnung der KOSA-Initiative 7 Miliarden Franken in den AHV-Fonds zu spülen. Diese 7 Miliarden stammen aus den verkauften Goldreserven der Nationalbank. Damit hätte man den fetten Spatz in der Hand anstatt die linke Taube auf dem Dach.

Die linkischen Linken versuchen durch ihre Propaganda das Volk zu linken. Sie gaukelt vor die AHV retten zu können - ich wäre überrascht wenn sie selber daran glauben würde. KOSA (Komitee sichere AHV) sollte also eigentlich KOSSA heissen (Komitee scheinbar sichere AHV)

In diesem Sinne erwarte ich am 24. September ein klares NEIN.


Herzlich

Ihr Ueli Maurer
(Parteipräsident der SVP-Schweiz)

in co. mit MAURICEMOE BLOGSPOT und SD-Schweiz // (c) 1942

Rechtsmittelbelehrung:

Wenn sie sich als linken Gutmensch beleidigt füllen, ist dies absolute Absicht des Autors.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website mauricemoe.blogspot.com Links tauschen