Sonntag, 7. Februar 2010

Datenklau bei Moe's Blog Ltd.

Wie die renommierte britische Zeitung „The Sun“ bereits gestern verkündete wurde bei Moe’s Blog Kundendaten gestohlen. Dies musste Konzernchef M.M. Smith heute Morgen bekannt geben. „Grussig und wederwertig“ sei der Diebstahl führte der Konzernchef weiter aus.
Damit allerdings dem „Dieb“ kein Geld von der Angela Merkel zufliesse würde Moe’s Blog die Kundendaten selbst publizieren:



Wie der Datenklau passieren konnte ist zur Stunde noch nicht geklärt. Der Konzernchef führt allerdings aus, dass dies nur durch einen „Vandalenakt“ erklärbar sei und verweist auf den Sicherheitsdirektor und ehemaligen Armeeoberhinterlader Roland Nef. Dieser führt aus, dass die Personalevaluation nun dem hochprofessionellen System der Schweizerischen Armee für Offiziere angepasst werde, so liessen sich „Schwarze Schaffe“ schon im vorherein entdecken.


Trotz den oben erwähnten Massnahmen gegen den Datenklau ist der Schaden für Moe’s Blog International Ltd. immens. Analysten und Branchenexperten sprechen von einem Image-Schaden in Milliarden Höhe. Des Weiteren rechnet Staranwalt Rico Prader mit Klagen seitens der Kundschaft. Darüberhinaus sieht der profunde Strategie- und Terrorismus-Experte von der ETHZ Albert E. Stahel die Möglichkeit das radikal islamische Splittergruppen die Daten nutzen könnten. Ähnlich sieht es Werner Van Gent ehemaliger Berichterstatter des Schweizer Fernsehens in Palästina: „Die Daten werden den Friedensprozess in Palästina verunmöglichen!“ Auch in Irland seien mit ähnlichen Reaktionen zu rechnen. Die irische Zeitung „The Galway Advertiser“ sieht die Gefahr, dass in Belfast ein erneuter Aufstand zwischen den radikalen Gruppierungen der IRA und der Red Hand of Ulster kommt. Des Weiteren könnte diese Datenpublikation auch zu einem Machtwechsel in der Zepptelregion in Turkmenistan kommen, der Turkmenbaschi könnte seine Basis verlieren. Schliesslich können die Daten als Speerspitze einer vermehrten Islamisierung betrachtet werden, so Experte Ulrich Schlüer gegenüber Radio Züri.


Hat dies Folgen für den Blog Betrieb? M.M. Smith wollte es zur Stunde nicht bestätigen allerdings wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit demissionieren. Auch weitere Mitglieder der Konzernleitung werden zurücktreten. Die Zeitung „News of the World“ rechnet mit folgender zukünftiger Zusammensetzung der Konzernleitung:




Einzig übrig bleibt somit Dr. Mario Corti, welcher bislang vor allem für die Inhouse Flüge zuständig war.


Ob Super Mario den Laden noch retten kann ist aber ungewiss. Sicherlich entsteht – so auch nach Meinung von Führer ähhh Führungsexperten aus Argentinien – ein Führungsvakuum.


Usem Moe’s Blog HQ …


Andreas Chäsermaa!

Montag, 1. Februar 2010

Und das ist der Dank ...

Da hilft man einer vorgänger Regierung jahrelang beim Lagern von Geldern, welche sie nicht rechtmässig erworben hat. Versteckt diese hinter dem Bankgeheimnis und gibt sie erst viel viel später zu. Doch diese gute Tat (wenn man denn so will) scheint vergessen, die Deutschen werden zum Heller von Bankdaten.

Doch wo liegt der Grund? Mario Fehr (SP) der einst Jura studierte, sieht die Problematik im bürgerlichen Festhalten bei der Unterscheidung von Steuerhinterziehung und Steuerbetrug. Falsch: hier liegt nicht das Problem! Das Problem liegt vielmehr darin, dass unsere lieben nordischen Nachbarn schlicht ein wenig Zaster gebrauchen können. Denn künftig geben die Teutonen jede 5 Steuermark ähh Euro für die Schulden Tilgung aus.

Die Problematik zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug ist faktisch gar nicht so gross, sagt der profunde Bankenexperte und Frührenter Marcel Ospel auf Anfrage. Denn die meisten Steuersünder aus Deutschland sind Betreiber von KMU und blähen einfach den Aufwand etwas auf beziehungsweise deklarieren nicht den vollen Ertrag - doch unter diesem Sachverhalt liegt bereits eine Urkundenfälschung - sprich ein Steuerbetrug vor.

Das Problem liegt vielmehr im oben erwähnten Geldproblem und - wenn man an den Ursachen anpacken will - natürlich auch an den suboptimalen Steuergesetzgebung in Deutschland. Ein mir bekannter Deutscher Unternehmer arbeitet beispielsweise bis August nur für den Staat - da muss man sich schon fragen, ob dies dann noch sooo rentiert.