Montag, 16. April 2007

Das INTERVIEW


INTERVIEW mit Prof Dr Ulrich Schlüer:

Moe's Blog: Guten Tag, Herr Schlüer, wünschen sie etwas zu trinken?
Ulrich: Nur ein Mass - ich muss noch fahren.
M: Was halten Sie vom Vorschlag von Frau Fetz, dass die Taschenmunition nicht mehr abgegeben wird?
U: Ich bin entsetzt, dass so eine Frau noch nicht abgewählt wurde. Nun es ist verständlich - Die Basler sind halt eine Multikulti-Gemeinschaft.
M: Aber finden Sie den Amoklauf von Baden nicht tragisch?
U: Tragisch fand ich einzig, dass dieser Halbschweizer ein miserabler Schütze war. Nein im Ernst es kann doch nicht ankommen, dass die Armee für so einen Vorfall in Verantwortung gezogen wird. Die Abgabe der Taschenmunition ist ein Vertrauensbeweis an den Wehrmann. Nur so können wir das Vertrauenverhältnis zwischen Wehrmann und Generalstab aufrecht erhalten.
M: Die Vorfälle ...
U: Ja die Vorfälle häufen sich - habe ich etwa Etwas dafür. Eigentlich sind auch hier die Linken schuld.
M: Wie das?
U: Ja überlegen sie mal ... Dieser Amokläufer wurde ja sicher von den Linken eingebügert - nur so kann ich mir das erklären.
M: Warum sollte eigentlich das STWG 90 nicht im Zeughaus eingeschlossen werden?
U: Erstens stellt dies ein ganz klarer Vertrauensentzug in den Wehrmann da. Das STWG 90 ist die persönliche Waffe eines jeden Schweizers. Ausser natürlich von diesen nichtsnützigen Zivilschutzheinis. Des Weiteren hat dies mit einer Tradition zu tun.
M: Tradition?
U: Unser aller Vater General Guisan befahl einst diese Massnahme. Nach dem Weltkrieg wurde diese Tradition von den Linken abgeschaft, aber bald wieder eingeführt. Nachdem die Linken es auch begriffen hatten, dass die Sowjets eine Gefahr darstellen.
M: Sowjets? Wir schreiben das Jahr 2007?
U: Ich weiss auch, dass die Maurer - und dies bedaurere ich - gefallen ist, aber heute bestehen andere Gefahren.
M: Können Sie mir welche nennen?
U: Der Terrorismus zum Beispiel. Wenn wir unsere Waffen zentral lagern, stellt dies ein grosses Ziel für den internationalen Terrorismus dar. Aber die Linken sind halt - wie immer - jeglicher Argumentation unzugänglich.
M: Sie sind ja so quasi Stv-Chef Blochers-Gnaden?
U: So das muss ich mir nicht antun ... hiermit ist das Interview beendet.
M: Oke ...
U: Und ich sage Ihnen sie werden dekradiert ...
M: Zum Rekrut
U: Ja und Sie wiederholen mir die RS ...!!!
M: Danke fürs Interview.


* Dieses Interview haben wir vor diesem Blog aufgezeichnet.

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