Die AZ versucht seit einigen Monaten die Leser am Wochenende mit einer Mischung aus Boulevardjournalismus und Möchtegernintellektualität zu nerven. Man sitzt also beim Frühstück – i.d.R. noch ziemlich verkatert – und betrachtet, was die sog. „Journalisten“ wiedermal zusammengereimt haben. Von der Sport-Abteilung rund um "Luzerner Freund" RUKU mal abgesehen, nervt insb. der Bund „Menschen“ mit einem jeweils zweiseitigen Interview. Linke und Nette wird dabei eine Plattform geboten, um debil zu grinsen und irgendwelchen Stuss aus ihrem Leben zu erzählen. Rechte werden oft versucht mit einem Pseudojournalismus aus der Reserve zu locken. So wurde Roger Köppel – nota bene Verleger der Weltwoche – in die Zange genommen. Erstens wurde er kritisiert wegen seiner kritischen Kritik am Schwangerschaftsurlaub der ABB Chefin (blablabla … die darf das doch … blabla … sie ist ja eine Frau … - Sie wissen was ich meine).
Was folgte war aber zweifellos noch unhaltbarer: Die AZ Scheinjournis stellten die Hannebüchlige Theorie auf, dass in Wahrheit u.a. Christoph Blocher der Geldgeber bei der Weltwoche sei und Christoph Mörgeli der wahre Mastermind – unhaltbar diese Kritik!
Es weiss doch wirklich jeder das die Weltwoche nur als Plattform dient, um die Informationen der Moe’s Blog Ltd. zu vertreiben. Bis wir die aus „Command & Conquer” bekannten Tesla-Gedankenkontroll-Türme besitzen.
PS: Ob Christoph Blocher an der Moe’s Blog Ltd. beteiligt ist, behält sich der Autor vor nicht zu beantworten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen