Dienstag, 28. Juni 2011

Geldpolitik unter Katereinfluss

Als ich am Sonntag mit einem Kater (Stufe: Atombombe) aufwachte und zum Kiosk meiner Wahl hinkte, ich hatte mir wohl im Suff das Knie gestossen, um mich mit den gängigen Sonntagszeitungen einzudecken, wusste ich noch nicht, dass ich bald durch einen Artikel im „Sonntag“ erheitert werden sollte.

Ich sitze also bei meinem Kaffe (und einem Gintonic) vorm Sonntag und lies bereits auf der Titelseite, dass die „Kapitalismus-Überwinder-Partei“ den Franken an den Euro binden möchte. Eine Grenzdebilität, welche durch fast Nichts zu übersteigen ist (vielleicht nur durch den Vorschlag von JSA den Kampfjetkauf nun trotzdem durchzuführen, um Gegenaufträge zu generieren von (Sic!) 4 Mrd. Schweizer Franken, was bei unserer Exportwirtschaft etwa einem Fingerhut meines Bierkonsums in einem Jahr entspricht).

Nun wird der Leser (da nur 30 Demonstrantinnen in Aarau waren, verzichte ich hier auf Gendergerechtigkeit in der Sprache, denn so wichtig kann diese ja nicht sein) sich fragen, warum dies denn so blöd sei?

1. Wir importieren die Inflation aus dem Euroraum

2. Wir importieren die Zinsrate aus dem Euroraum

3. Unsere Nationalbank muss massiv Euros zukaufen (was bei den derzeitigen bereits hohen Eurobeständen durchaus ein Risiko darstellt – so quasi ein Harakiri der Geldpolitik)

4. Es wird nicht funktionieren

4.a. … da bereits der vergangene massive Zukauf von Euros nicht funktioniert hat, der Euro konnte dadurch (q.e.d.) nicht beeinflusst werden.

4.b. Wie beispielsweise auch am Beispiel Japan ersichtlich ist, die japanische Zentralbank konnte in Vergangenheit nur sehr sehr geringfügig Einfluss aufs Wechselkursverhältnis nehmen, trotz massiven Zukäufen.

Heuer nun lese ich heute in der AZ die Aussage eines Wirtschaftshistorikers, welcher das linke und grenzdebile Vorhaben auch noch unterstützt unter dem Vorwand, dass man ja auch der UBS half, als diese – wie nun ja auch die Exporteure – ohne (!) Selbstverschuldung ins Schlinger geriet.

Zunächst ist zusagen, dass die UBS und auch die Exporteure sehr wohl eine „Selbstverschuldung“ haben, bei der UBS war es wohl eine gierige Strategie mit einem miserablen Risk-Management, bei den Exporteuren ist es die inhärent gewählte Strategie (sonst müsste man ja jedes Geschäft unterstützen dem ein Markt – aus irgendeinem Grund – wegbricht).

Weiter ist die derzeitige Schwarzmalerei bereits in ihrem Grundsatz übertrieben. Klar ist der starke Franke für die Exportindustrie (v.a. für die Maschinen- und Metallindustrie) eine Belastung. Es sollte aber erwähnt werden, dass beispielsweise die Uhrenindustrie ein Rekordjahr erzielte. Darüberhinaus muss die Frage beantwortet werden, ob die Stärke des Frankens sich – wie ja zu erwarten wäre – auf die Handelsbilanz negativ ausgewirkt hat? Die Antwort lautet: Nein.

Der Grund für dieses Phänomen, welches wohl der „Durchschnitts-Kommunist“ auch nach dem fünften Glas Wein nicht verstehen wird, liegt in der Elastizität der Nachfrage nach den exportierten Gütern und der Elastizität unserer Nachfrage nach Importen.

Eine ökometrische Schätzung, welche ich heute Nachmittag bei einem Doppelkorn machte, zeigt, dass beide Elastizitäten gering sind. Somit ändern sich die importierten und exportierten Mengen, bei einer Preisveränderung, nur wenig. Weiter verbilligen sich die Importe relativ zu den Exporten laufend. Damit kommen wird zu einer Verbesserung der Handelsbilanz über die Terms of Trade.

Doch warum ist die Elastizität der Nachfrage unserer Exporte gering? Weil die Schweiz vor Allem hochstehende Produkte anbietet, bei welchen die Qualität zählt und weniger der Preis zählt – so ist es dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il herzlich egal, dass seine IWC durch den starken Franken jetzt halt etwas mehr kostet.

Weiter lässt sich für die nun klagenden Exporteure sagen, dass – frei nach dem guten alten Österreicher Schumpeter – Industrien auch mal zerstört werden müssen, damit neue entstehen. Oder wie ein anderer Österreicher sagen würde, die Schwachen werden ausgerottet und nur die starken überleben. Dies ist nun einmal in einer Marktwirtschaft so, liebe „Kapitalismus-Überwinder“.

Nun brauche ich, um meine Schreibwut zu bändigen wiedermal ein persönliches Waterloo ... (der geneigte Leser, weiss, was ich meine ...)

Dr. Dr. Theodor von und zu Kacken

(Der Autor ist der Erfinder der Toilette und ein preisgekrönter Ökonom, weiter ist er Journalist und schreibt regelmässig für Moe’s Blog, Penthouse, Coupé, Cicero und ist ein phantastischer Bierdeckelsammler, Philanthrop, Pornodarsteller und Spenderleberempfänger)

Sonntag, 13. Februar 2011

A Journey ...

Nachdem gründlich abgekackt wurde und man reichlich gefrühstückt hat, geht es morgens um 06:27 los. Heuer etwas später, man hat noch seinen Schlüssel gesucht. Der kurze Marsch zum Zofinger Hauptbahnhof beginnt.

Aus dem Walkman dröhnt „I'm Gonna be 500 Miles“ von den Proclaimers. Die Gedanken kreisen bereits jetzt, um den herzhaften Wunsch, einen rauchigen Whisky zu konsumieren. Die Hand gleitet nun auch in die Jackentasche, doch leider muss man feststellen, dass der Flachmann heuer zu Hause gelassen wurde.

Man kommt deshalb bereits leicht verärgert am Bahnhof an. Da stehen auch schon die üblichen Verdächtigen. Allen voran die fünfköpfige Juso-Ortsgruppe, welche jeden morgen zusammen mit dem Zug zur Arbeit gleitet. Man marschiert also geschlossen gegen den Klassenfeind.

Auf der anderen Seite des Bahnsteiges steht ein älterer Herr. Er freut sich endlich auf die Arbeit gehen zu können. Seine Frau hat ihn das ganze Wochenende mit der geplanten Anschaffung eines Induktionskochherds genervt. Dieser sei viel energieeffizienter. Für ihn bedeutet dies allerdings, dass er die teure Reise nach Gran Canaria mit seinen Kollegen vom Schiessverein vergessen kann.

Etwas weiter weg steht eine Blondine. Sie ist bereits fünfzig, zieht sich aber immer noch wie mit zwanzig an. Bereits mit 17 ist sie von zu Hause weg und mit dem Fussballer „Bäschu“ zusammengezogen. Doch als die Karriere von „Bäschu“ scheiterte und er zum Trinker wurde, ging auch die Beziehung in die Brüche. Sie versuchte sich ohne Schulabschluss als Barmaid durchzuschlagen. Anfangs ging dies gut. Sogar der Pfarrer, welcher ihr bei einem Besuch dieses Lotterleben ausreden wollte, konnte sich über ihre „Qualitäten“ erfreuen. Doch nach einer gescheiterten Gesangskarriere und fünf Ehen steht sie nun alleine da und qualmt am Bahnsteig gedankenverloren ihre letzte Maroquain bevor die ganze Meute in den Zug einsteigt.

Leider verweigert der Walkman bereits vor Olten seinen Dienst. Man greift nun halt auf das geschriebene Medium, welches vor einem liegt und dessen Titel suggeriert, dass ein durchschnittlicher Leser weniger als eine Halbestunde benötigt, um sich mit den „Artikeln“ über die Welt zu informieren.

Bereits erklingt die Stimme des Zugführers, man werde Olten pünktlich erreichen. Alleine diese Ankündigung zeigt, wo die Bahn bereits steht. Denn ist es nun wirklich erwähnenswert, dass man pünktlich ankommt. Dies sollte doch vielmehr eine nicht erwähnenswerte Selbstverständlichkeit darstellen.

Nun beginnt die Schlacht. Man kämpft sich wie ein Footballspieler vom Gleis 11 durch die Menschenmassen zum Gleis 2. Das Aufeinanderprallen der Menschen in der Unterführung erinnert dabei ans Aufeinanderprallen der verfeindeten Gangs vom Musical West Side Story. Nur ohne schwuchtliges Tanzen und Schnippen.

Trotzallem kommt man Heil aufm Gleis 2 an. Da rollt auch schon der Zug ein. Von der freundlichen Stimme aus dem Lautsprecher wird man informiert, dass zwei Wagen am Schluss des Zuges für die örtliche Hauptschule reserviert sind. Man findet trotzdem einen Sitzplatz.

Nun überlege ich mir, ob ich bereits jetzt mit dem Cicero – einem Magazin des Verlegers Michael Ringier – beginnen sollte oder ob ich noch etwas dösen möchte. Ich lese einen Artikel über neue hypothetische Bündnismöglichkeiten nach einem Zerfall der Europäischen Union.

Neben mir sitzt Claudine. Eine 16-Jährige Brünette. Die heuer traurig aussieht. Sie erklärt ihrer Kollegin, welche diagonal von mir sitzt und wie Kate Moss nach einer Schlankheitskur aussieht und damit das wohl beste optische Gegenteil von Claudine bildet, das Pascal sie am Wochenende sitzen gelassen hat. Er habe eine Neue. Recht hat er. Denn ein Mann der Wirtschaft weiss, dass man gelegentlich die Strategie anpassen sollte und in neue Märkte investieren muss. Eine Diversifikation sozusagen. Die Entscheidung ist auch ökonomisch. Pascal spart sich so intelligent den Kauf einer Lady Gaga CD, welche sie sich zum Valentinstag wünschte. Die dünne Kate Moss versucht sie mit einem Gespräch über den süssen Justin Bieber abzulenken. Dies veranlasst mich wiederum über das Getränk von weiter oben zu denken. Item.

Im Abteil rechts neben mir sitzen Frank und Veronika. Frank und Veronika fahren nun seit 20 Jahren zusammen zur Arbeit. Sie sind der Inbegriff der Pendler, wie sie in der Modellwelt von Alt-Bundesrat Moritz L. ersonnen wurden.

Etwas weiter hinten sitzt Annabelle. Deren Anblick das Einzige ist, was einem an diesem trüben Morgen erwärmt. So wage ich eine kleine Abschweife ins Reich der Träume. Doch leider werde ich abrupt aus Cancun, wo sich Annabelle im Sand räkelt und ihren Appletini schlürft, in die reale Welt zurück geholt.

Der deutsche Zugführer erklärt im Tonfall eines preussischen Offiziers, dass man aufgrund einer Stellwerkstörung circa 10 Minuten später in Zürich einfahren wird.

Dies ist der Auftakt zur grossen Schau von Frank. Er errechnet in nur wenigen Millisekunden eine alternative Reiseroute für sich und seine Gefährtin. Man müsse in Zürich nun den 47iger auf Gleis 23 nehmen. Er wird heute Abend in einem glorifizierenden Ton diese Heldentat seiner Frau berichten. Seine Frau wird dies, wie immer wenn er etwas von seinem Pendlerleben erzählt, als Anlass nehmen ihm Vorzuwerfen, dass er ein Verhältnis mit Veronika habe. Dies wird er vehement bestreiten. Nichtsdestotrotz wird sie für ein paar Tage zur ihrer Schwester ziehen, welche in einer Frauen-WG lebt und eine Duz-Kollegin von Alice Schwarzer ist. Dies wird er zum Anlass nehmen im Gartenhaus einen Umtrunk zu veranstalten. Dabei wird auch die Blondine, welche mit 17 von zu Hause abhaute, eingeladen. Er wird dann infilgranti von seiner Geliebten – Veronika – erwischt. Das ganze endet damit, dass der Nachbar – der ältere Herr dessen Frau sich ein Induktionskochherd wünscht – die Polizei ruft.

Mich nervt diese „Stellwerksstörung“ einfach nur. Doch es bleibt mehr Zeit für die Konsumation ein paar weiterer Artikel in meinem Magazin für politische Kultur.

Im Abteil von Frank und Veronika sitzt im Übrigen auch Gustav. Gustav kommt ursprünglich aus Cottbus und war, als die Mauer noch stand, ein treues Mitglied der FDJ und Sieger der sozialistischen Jugensportspielen 1976 in Brandenburg. Doch auch heuer braucht Gustav einen Anführer. Sein neuer Anführer kommt aus den USA. Gustav hat nicht nur sämtliche Gadgets von ihm geholt, sondern auch sein Aussehen komplett ihm angepasst. Er trägt ausschliesslich schwarze Rollkragenpullover und hat sich eine ovale Brille geholt, obwohl seine Sehschärfe so gut ist, dass ihn damals die FDJ-Kollegen stets Adlerauge nannten. Für ihn ist die Verspätung nicht schlimm. Er nützt die Zeit fürs Herunterladen von paar neuen Apps. Doch Frank und Veronika erinnern sich noch, als der Zug im Winter 2007 ebenfalls eine zehnminütige Verspätung hatte. Dies hatte zur Folge, dass der gute Gustav kein iPhone erhalten hatte. Er war zu spät beim Apple-Store. Gustav verfiel schweren Depressionen und plante schon seinen Freitod. Nur ein guter Freund, welcher drüben für die Staatssicherheit tätig war und seit 2008 einsitzt, konnte ihn aus der Verzweiflung befreien.

Wie geht diese Zugreise weiter? Sie erfahren es auf Moe's Blog.

Sonntag, 30. Januar 2011

Remember Bloody Sunday

(30. Januar 1972)

“There is no doubt, there is nothing equivocal, there are no ambiguities. What happened on Bloody Sunday was both unjustified and unjustifiable. It was wrong.”
David Cameron

Moe's & New Media

Im Rahmen der Geschäftsleitungssitzung vom 21. Oktober 2010 hat Moe dem Gremium befohlen die Produktion eines Werbespots zu organisieren.

Die grossartige, phantastische, geniale und unheimlich teure Produktionsfirma Lü-Q-Design hat nach den üblichen Machenschaften (v.a. Bestechung mit Humanware "hechel" und Alkoholika) den Auftrag erhalten.

Nun sehen Sie einen ersten kurzen Entwurf des Spots. Natürlich exklusiv auf Moe's Blog.

Freitag, 31. Dezember 2010

2011

Während die qualitativ weniger hochstehenden Magazine und Zeitungen bloss einen Jahresrückblick präsentieren, präsentiert Moe's Blog einen Jahresausblick. Wir blicken in die Zukunft.

Januar: 1 Januar: Moe's Blog Stv. Chefredakteur Theodor von Kacken wacht betrunken in der Gosse auf. Moe trifft auf dem WEF die Staatsführer und die CEOs der globalen Konzernen. Moe stürzt dann anschliessend mit Joe, Vladi und Brady ab.

Februar: Im Februar stellt die ETH fest, dass im 2011 kein Schaltjahr ist. Darüber hinaus wird Jörg Kachelmann freigesprochen. Als er keine Stelle mehr findet, fängt er als Wetterchef bei Moe's Blog an. Wird aber kurz darauf in flagranti mit Lassmiranda den Sivilia (der Sekretärin des Chefs) erwischt und daraufhin entlassen.

März: Alt-Bundesrat Leuenberger fängt nun trotzallem nicht bei der Implenia an. Der Grund ist offensichtlich: Robinvest übernimmt zusammen mit einem britischen Fond die Mehrheit bei Implenia und verhindert somit den Einstieg

April: Nach erneuten Umfrageeinbussen dankt Bundeskanzlerin Merkel ab. Als Nachfolger kommen dabei einzig in Frage:Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg (denn Deutschland braucht einen neuen Kaiser), Helmut Schmidt (da die Tabakindustrie schon lange kein Kanzler mehr stellen durfte und er auch mit 92ig noch fitter im Kopf ist, als sämtliche Abgeordneten der Grünen und Linken zusammen) oder Joachim Gauck (damit der Spiegel titeln kann: "DER BESSERE KANZLER"). Zunächst wird Schmidt gewählt. Als ihn der Abwart des Bundeskanzleramts allerdings informiert, dass im ganzen Amt Rauchverbot herrscht lehnt er dankend ab. Karl-Theodor übernimmt und verlegt die Landesregierung nach Bayern und ernennt sich mit Hilfe vom (un)fehlbaren Papst zum Kaiser des heiligen deutschen Reiches vierter Generation.

Am 29. April heirate Kate und William. Dirty Harry kommt im alten Tenu von Literatur Nobelpreisträger Günther Grass.

Mai: Die 1. Mai Demo entfällt, denn auch die Roten möchten am Sonntag nicht arbeiten. Im Sport schreibt der FC Aarau Schlagzeilen. Nach einer miserablen Vorrunde beendet der Traditionsverein aus dem Aargau die Spielzeit aufm ersten Rang mit 58 Punkten.

Juni: Im Juni passiert eingentlich nichts erwähnenswertes, d.h. einfach das Typische. Bisschen Terror und Krieg im Nahen Osten. Irgendwo eine Überschwemmung und ein Diktator in Afrika wird gestürzt. Schliesslich erregt in der Schweiz eine rechts-konservative Partei mit gewissen Wahlkampfsujets die Gemüter. Also alles in allem "im Westen nichts Neues".

Juli: Moe feiert seinen Geburtstag und die Welt hällt Ihren Atem an.

August: Moe's Blog feiert am Sonntag dem 13. August 2011 sein fünfjähriges Jubiläum und lädt nationale und internationale Persönlichkeiten ein. Leider erscheint Micheline Calmy-Rey nicht. Nach enormer Kritik muss sie schliesslich zurücktreten und wird durch den weltoffnen Ulrich Schlüer ersetzt.

September: In seinem investigativstem Interview interviewt Johannes B. Kerner Osama Bin Laden und George W. Bush zum zehnjährigen Jubiläum des Anschlags aufs WTC. Schliesslich kommt es zu einer herzerwärmenden Versöhnung zwischen den beiden. Wenige Tage später verkünden sie, dass sie nun zusammen in Texas eine Mohnfarm leiten und ins internationale Drogenbusiness aufsteigen möchten.

Oktober: Die Kommunisten verlieren.

November: Eigentlich Nichts ... Eine Sensation ist allerdings, dass auf keinem Spiegeltiel Hitler, Goebbels oder Karl-Theodor zu Guttenberg erscheint und dies während des ganzen Monats ...

Dezember: In einer hitzigen Abstimmung, welcher zahlreiche Geheimpläne vorausgingen, wird Christoph Blocher anstelle von EWS gewählt. Weiter ersetzt Joe Lang Ueli Maurer.

Weiter wird Moe's Blog auch im Jahre 2011 mit fundierten Hintergrundberichten und knallharten Analysen zu überzeugen wissen.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Neues Jahres!

Ihr Moe's Blog Team