Montag, 21. Juli 2008

Abtreten?!

Moe’s Blog hat schon kurz nach der Wahl Nefs, die Wahl als befremdend wahrgenommen (Link). Nebst dem KKDT Nef steht nun auch dessen Chef – VBS-Vorsteher Samuel Schmid unter Beschuss. Diesmal kommt der Beschuss aber nicht nur aus dem Zürcher-SVP-Block ...

Laut einer umfassenden, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut „MOEPUBLIC“ sind 70% der Schweizerinnen und Schweizer für einen Rücktritt von Bundesrat Samuel Schmid. Nur gerade 14% halten an ihrem Bundesrat fest. Weitere 14% wissen nicht wer Bundesrat Schmid ist.


Weder Durchblick noch Weitblick - Samuel Schmid!


Nebst der Causa Nef – welche wieder einmal die eklatante Führungsschwäche des VBS Vorstehers zu tage brachte – sind weitere Punkte aufzuführen, welche einen Rücktritt zwangsläufig mit sich ziehen. So verhielt sich BR Schmid mehrmals geschmacklos im Zusammenhang mit dem Kanderunglück. Sollte der „Oberbefehlshaber“ am Tag der Beerdigungen der Kander-Opfer an der Tour de Suisse mit den Missen um die Wette strahlen? Auch eine Medienmitteilung des VBS wirkt befremdend, so informierte das VBS, das der EURO-Einsatz als Erfolg gewertet werden darf. Erfolg? Ist es ein Erfolg wenn 5 Wehrmänner ums Leben kommen?! Denn auch diese Wehrmänner waren im Zusammenhang der EURO abgestellt!

Abtreten Sämi!

In der Leitzentrale von Moe's Blog wird die zweite Pressekonferenz von Samuel gespannt erwartet.

Freitag, 11. Juli 2008

Dem Volke sein Wagen

Auf der Internetseite www.volkswagen.ch finden Sie - lieber Leser   - einen wunderschönen TV-Werbe-Spot von Volkswagen. Da ich nun nicht ganz einverstanden war, habe ich einige Verbesserungen vorgenommen ... aber seht doch selbst!




NZZ Folio

NZZ Folio berichtet in der neusten Ausgabe über meinen Traum.




Moe fühlt sich geehrt durch die positive Berichterstattung und ärgert sich nur gering über das vergessene "e". Wir sehen somit von einer Klage gegen die NZZ ab.

Montag, 7. Juli 2008

Anti Mineralwasserfront

CVP-Mann fordert ein Verkaufsverbot für Mineralwasser in Flaschen. Geht es nach Jacques Neirynck sollte Mineralwasser nur noch gegen ärztliches Rezept verkauft werden. Er sagt auch, dass «Wenn wir kein neues AKW wollen, dann müssen wir auf das Flaschen-Wasser verzichten.»

Des Weiteren führt der Hobby-Grüne aus, dass in vielen Mineralwassern bloss Leitungswasser sei. Leider ist dies nicht ganz korrekt. Vielleicht sollte unser lieber Jacques mal ein bisschen auf Admin.ch nachschauen, da gibt es beispielsweise folgende Verordnung über Mineralwasser: http://www.admin.ch/ch/d/sr/8/817.022.102.de.pdf

Vielleicht sollte sich unser lieber CVP-Wassergegner auch vor Augen führen, dass in der Schweiz - gemäss Nestlé-Waters - 126 Liter pro Kopf Mineralwasser in Flaschen konsumiert wird! Man sollte auch beachten, dass dieser Markt stetig ansteigt. Dies nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit.

Nestlé kaufte im Übrigen die grösste Schweizer Marke Henniez. Damit ist die Zukunft dieses Unternehmens gesichert. Man muss sicherlich nicht erwähnen, dass viele Schweizerinnen und Schweizer ihre Brötchen mit Mineralwasser verdienen. Von Der Buchhalterin bei Valser - bis zum Lastwagenchaffeur bei Henniez! Auch nicht zu erwähnen brauche ich, dass beispielsweise Quellen wie die von Rhäzünser über eine lange Historie verfügen.

Also lieber Jacques - trink mal lieber weniger von dem anderen Wässerchen in deinem Schrank!

Viel besser sollte man blinden Aktivismus ohne viel zu denken verbieten, dies belastet die Umwelt ebenfalls!

Dienstag, 1. Juli 2008

Kochen - Bei Annemarie Wildeisen

Höt gets es wunderbars Grecht! Es glas Vodka mit Eis, dezu es Mass Bier und en leckere Gin Tonic met oder ohni Tonic! Wunderbar dezu passed Geri Tommäteli gviertlet oder halbiert - je nach grössi! Zum Dessert gets Vodka und danach no en feine Whiskey! Als Getränk bütet sech en kräftige Rotwein ah oder au en Weisswii.

Wunderbar dezu passt au es Kistli Bier und chli Malibu ... oder eifach nur so!


I wünsch en Guete!