Dienstag, 29. Juli 2008

22

Die Moe's Blog Redaktion gratuliert ihrem Chef Moe zum Geburtstag! Ein Kleines Gedicht zu deinen Ehren:

Bier unser,
das du bist im Glase
gesegnet werde dein Brauer
dein Rausch komme,
dein Wille geschehe,
wie zu Hause als auch in der Kneipe.
Unseren täglichen Durst gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns Kraft zum weitersaufen.
Denn dein ist der Suff,
der Rausch und der Durst
und die Benommenheit
in Ewigkeit.

BIER





Montag, 21. Juli 2008

Pressekonferenz

Erst ein "Blabla" über Vertrauen! Dann ein Highlight Roland Nef wird beurlaubt, um Fakten auf den Tisch zu legen zur nächsten ordentlichen BR-Sitzung! Wenn dies nicht gelingt, dann wird Samuel Schmid die Abwahl von KKDT Roland Nef vor dem Bundesrat beantragen.

Somit erhält der KKDT eine letzte Chance die Angelegenheit aus dem Weg zu räumen! Schmid selber sieht keinen Grund - wie erstaunlich - als Bundesrat zurückzutreten. Hätte aber im Nachhinein den Gesamtbundesrat über das Strafverfahren informiert.

Kommentar:
Schmid setzt zum Befreiungsschlag an! Der Selbstverteidigungsminister fordert also von Nef Fakten. Selbst denkt der Opportunist nicht daran sich von der Machtfülle zu entfernen. Er klebt an seinem Bundesratsstuhl wie eine Klette. 
Doch gerade er selbst könnte das ganze politische Klima in der Schweiz stabilisieren, ja eine Rückkehr zur Normalität herbeiführen. Durch einen Rücktritt könnte das ehemalige SVP-Parteimitglied erreichen, dass wieder ein richtiger SVPler - wie wärs mit Adrian Amstutz - an die Macht kehrt. Er könnte dadurch auch einen Ruck in den anderen Parteien auslösen und endlich ein Umsturz im Bundesrat erreichen. Vielleicht würde dann sogar ein Leuenberger zurücktreten. Schmid selbst hat natürlich an all dem kein Interesse!
Für Appartschick Nef wird es - wie erwähnt - eng. Und selbst wenn sich der Technokrat an der Macht halten kann, wird sein Vertrauen bei der Truppe noch über Jahre unter dieser Affäre leiden. Wäre er ein richtiger Soldat würde er freiwillig ins Ruuhnn tretten.
MSZ

Das Video von der Pressekonferenz:


Quelle: SF.tv

(Sehen Sie auch vorangegangenen Artikel)


Abtreten?!

Moe’s Blog hat schon kurz nach der Wahl Nefs, die Wahl als befremdend wahrgenommen (Link). Nebst dem KKDT Nef steht nun auch dessen Chef – VBS-Vorsteher Samuel Schmid unter Beschuss. Diesmal kommt der Beschuss aber nicht nur aus dem Zürcher-SVP-Block ...

Laut einer umfassenden, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut „MOEPUBLIC“ sind 70% der Schweizerinnen und Schweizer für einen Rücktritt von Bundesrat Samuel Schmid. Nur gerade 14% halten an ihrem Bundesrat fest. Weitere 14% wissen nicht wer Bundesrat Schmid ist.


Weder Durchblick noch Weitblick - Samuel Schmid!


Nebst der Causa Nef – welche wieder einmal die eklatante Führungsschwäche des VBS Vorstehers zu tage brachte – sind weitere Punkte aufzuführen, welche einen Rücktritt zwangsläufig mit sich ziehen. So verhielt sich BR Schmid mehrmals geschmacklos im Zusammenhang mit dem Kanderunglück. Sollte der „Oberbefehlshaber“ am Tag der Beerdigungen der Kander-Opfer an der Tour de Suisse mit den Missen um die Wette strahlen? Auch eine Medienmitteilung des VBS wirkt befremdend, so informierte das VBS, das der EURO-Einsatz als Erfolg gewertet werden darf. Erfolg? Ist es ein Erfolg wenn 5 Wehrmänner ums Leben kommen?! Denn auch diese Wehrmänner waren im Zusammenhang der EURO abgestellt!

Abtreten Sämi!

In der Leitzentrale von Moe's Blog wird die zweite Pressekonferenz von Samuel gespannt erwartet.

Freitag, 11. Juli 2008

Dem Volke sein Wagen

Auf der Internetseite www.volkswagen.ch finden Sie - lieber Leser   - einen wunderschönen TV-Werbe-Spot von Volkswagen. Da ich nun nicht ganz einverstanden war, habe ich einige Verbesserungen vorgenommen ... aber seht doch selbst!




NZZ Folio

NZZ Folio berichtet in der neusten Ausgabe über meinen Traum.




Moe fühlt sich geehrt durch die positive Berichterstattung und ärgert sich nur gering über das vergessene "e". Wir sehen somit von einer Klage gegen die NZZ ab.